Durch das Bundesprogramm werden in ganz Deutschland Städte, Gemeinden und Landkreise dabei unterstützt, im Rahmen von lokalen Partnerschaften für Demokratie Handlungskonzepte zur Förderung von Demokratie und Vielfalt zu entwickeln und umzusetzen.

In diesen Partnerschaften für Demokratie kommen die Verantwortlichen aus der kommunalen Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft – aus Vereinen und Verbänden über Kirchen bis hin zu bürgerschaftlich Engagierten – zusammen. Anhand der lokalen Gegebenheiten und Problemlagen entwickeln sie gemeinsam eine auf die konkrete Situation vor Ort abgestimmte Strategie.

Neben der Partnerschaft für Demokratie Leben! innerhalb der Verbandsgemeinde Saarburg-Kell, befinden sich vier weitere Partnerschaften im naheliegenden Umland: PfD Konz, PfD Trier, PfD Schweich, PfD Hermeskeil-Ruwer.

Regionale Demokratiekonferenz

Die jährlichen regionalen Demokratiekonferenzen werden mit den Partnerschaften für Demokratie der Verbandsgemeinde Konz, Saarburg-Kell, Hermeskeil-Ruwer, Schweich und der Stadt Trier gemeinsam organisiert. Mit der gemeinsamen Demokratiekonferenz verknüpfen wir das Ziel, mehr Menschen zu erreichen und für die Themenfelder und Ziele des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und unserer Partnerschaften zu sensibilisieren.

Regionale Demokratiekonferenz 2023 - Schengen leben!

Regionale Demokratiekonferenz 2022 - Kartenhaus Europa?

Regionale Demokratiekonferenz 2021 - Nach der Krise ist vor der Krise

Seit zwei Jahren pflegen wir einen intensiven Austausch mit der Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie leben! in Saalfeld-Ruldolstadt in Thüringen. Dieser gegenseitige Austausch mit den Kolleg:innen im Osten Deutschlands ist für uns alle sehr befruchtend und wichtig.

Nach ersten gemeinsamen Aktivitäten des beiden Jugendforen ist für 2022 die Erstellung einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung geplant, die dann beide Begleitausschüsse diskutieren und bestenfalls unterzeichnen. Hiermit möchten wir den lockeren Austausch der KuFs in eine feste Kooperationsvereinbarung beider Partnerschaften überführen. Geplant ist darüber hinaus ein Jugendaustausch 2022 im Bereich der Gedenk- und Erinnerungsarbeit.